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Davide Giuriato
geb. 1972; Studium der Germanistik und Italianistik in
Basel und Freiburg im Breisgau; 2000-2001 Stipendiat des
Graduiertenkollegs "Textkritik als Grundlage historischer
Wissenschaften" (LMU München); 2001-2007 Wissenschaftlicher
Mitarbeiter im SNF-Projekt "Zur Genealogie des Schreibens. Die
Literaturgeschichte der Schreibszene von der Frühen Neuzeit bis
zur Gegenwart" (Universität Basel); 2007-2014 Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik
der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main; seit
2015 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der
Universität Zürich; Publikationen (Auswahl): Mikrographien.
Zu einer Poetologie des Schreibens in Walter Benjamins
Kindheitserinnerungen (1932-1939), München 2006;
(Mithrsg.) „SCHREIBKUGEL IST EIN DING GLEICH MIR: VON
EISEN“. Schreibszenen im Zeitalter der Typoskripte,
München 2005; (Mithrsg.) Bilder der Handschrift. Die
graphische Dimension der Literatur, Basel/Frankfurt am
Main 2006; (Mithrsg.) „System ohne General“. Schreibszenen
im digitalen Zeitalter, München 2006; "klar und deutlich". Ästhetik des
Kunstlosen im 18./19. Jahrhundert, Freiburg im Breisgau
2015; mehrere Übersetzungen aus dem Italienischen (Giorgio
Agamben); Aufsätze zu Oberlin, Lenz, Kleist, Hölderlin,
Schleiermacher, Büchner, Nietzsche, Kafka, R. Walser, Benjamin;
zu Fragen der Texttheorie und Textkritik, der
Übersetzungstheorie, der Medienästhetik, zur Poetologie des
Namens, der Kindheit und der Ausnahme.
Claas Morgenroth
geb. 1974 in Münster; Studium der Germanistik und
Philosophie in Düsseldorf und Davis (USA); Forschungs- und
Lehrtätigkeiten an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
(2003-2008); seit 2007 wiss. Mitarbeiter an der TU Dortmund. Im
Sommersemester 2022 Vertretungsprofessor (W3) für
Heterogenitätsstudien und Kulturtechniken an der TU Dortmund.
Publikationen: Bleistiftliteratur, Paderborn: Wilhelm Fink 2022
(= Zur Genealogie des Schreibens 30); Literaturtheorie.
Eine Einführung, Paderborn: Wilhelm Fink 2016 (= Uni-Taschenbücher
4169); Erinnerungspolitik und Gegenwartsliteratur,
Berlin: Erich Schmidt 2013 (= Philologische Studien und
Quellen 244); (Mithrsg.) Die Schreibszene als
politische Szene, München: Wilhelm Fink 2012; (Mithrsg.) Politics
and Messianism: Kabbalah, Benjamin, Agamben, Würzburg:
Königshausen & Neumann 2010; (Mithrsg.) Politik der
Gemeinschaft. Zur Konstitution des Politischen in der
Gegenwart, Bielefeld: transcript 2008; Aufsätze zu Georg
Christoph Lichtenberg, Friedrich Maximilian Klinger, Heinrich
Heine, Georg Trakl, Rolf Dieter Brinkmann und Wolfgang
Herrndorf, zum Rückwärtserzählen, Aufzeichnen, Improvisieren und
Streichen, zum kollaborativen Schreiben unter analogen und
digitalen Bedingungen. Weitere
Informationen und Bibliographie hier.
Martin Stingelin
geb. 1963 in Binningen bei Basel; Studium der Germanistik
und der Geschichtswissenschaften in Basel und Essen; 2001-2006
SNF-Förderungsprofessur für Neuere deutsche
Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar der Universität
Basel, seither Ordinarius für Neuere deutsche Literatur an der
Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund;
Hrsg. der IX. Abteilung der Kritischen Gesamtausgabe der Werke
von Friedrich Nietzsche (zusammen mit Marie-Luise Haase), "Der
handschriftliche Nachlaß ab Frühjahr 1885 in differenzierter
Transkription"; Publikationen: "Unsere ganze Philosophie ist
Berichtigung des Sprachgebrauchs". Friedrich Nietzsches
Lichtenberg-Rezeption im Spannungsfeld zwischen Sprachkritik
(Rhetorik) und historischer Kritik (Genealogie), München 1996;
Das Netzwerk von Deleuze. Immanenz im Internet und auf Video,
Berlin 2000; Aufsätze zur Literaturtheorie, zur Literatur- im
Verhältnis zur Rechts- und Psychiatriegeschichte, zu Dürrenmatt,
Freud, Glauser, Goethe, Kraus, Laederach, Lichtenberg,
Nietzsche, Schreber, Wölfli u. a.; Übersetzungen aus dem
Englischen (Salman Rushdie, Thomas Pynchon) und Französischen
(Mikkel Borch-Jacobsen, Georges Didi-Huberman, Michel Foucault).
Matthias Thiele
geb. 1966 in Stuttgart; Studium der Theater- Film- und
Fernsehwissenschaft, Neugermanistik sowie Sozialphilosophie und
-psychologie in Bochum. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen
der Forschungsgruppe "Leben in Kurvenlandschaften. Flexibler
Normalismus in Arbeitsleben, Alltag, Medien, elementarer und
belletristischer Literatur" (1999–2001); seit 2004
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Dortmund,
Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für deutsche Sprache
und Literatur. Aktueller Forschungsschwerpunkt: Portable
(Aufzeichnungs-)Medien in medientheoretischer und kultur- sowie
literaturgeschichtlicher Perspektive; Publikationen: (Mithrsg.)
Ökonomien des Medialen. Tausch, Wert und Zirkulation in den
Medien- und Kulturwissenschaften, Bielefeld 2006; Flucht, Asyl
und Einwanderung im Fernsehen, Konstanz 2005, (Mithrsg.)
Grundlagentexte der Fernsehwissenschaft. Theorie – Geschichte –
Analyse, Konstanz 2002; (Mithrsg.) Gottschalk, Kerner & Co.
Funktionen der Telefigur 'Spielleiter' zwischen Exzeptionalität
und Normalität, Frankfurt am Main 2001; Aufsätze in medien-,
diskurs- und kulturtheoretischer Perspektive zum Flexiblen
Normalismus im Fernsehen, zu Migration und Rassismus in den
Medien, zur Figur des Fernsehgastes, zu Foucault in den
Medienwissenschaften u.a.
Sandro Zanetti
geb. 1974 in Basel; ordentlicher Professor für Allgemeine
und Vergleichende Literaturwissenschaft (AVL) an der Universität
Zürich (UZH). Studium in Basel, Freiburg im Breisgau und
Tübingen (1993-1999). Danach Forschungs- und Lehrtätigkeiten in
Frankfurt am Main (1999-2001), Basel (2001-2007, Promotion
2005), Berlin (2006-2008) und Hildesheim (Juniorprofessur
2008-2011, Habilitation 2010). Seit 2011 Programmdirektor und
Seminar- bzw. Abteilungsleiter für AVL an der UZH; weitere Informationen und
Bibliographie hier!
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