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Buchreihe


Zur Genalogie des Schreibens (ZGDS)

im Verlag Brill | Fink


Reihenherausgeber: Davide Giuriato, Martin Stingelin, Sandro Zanetti

Editorial Board / Council Member: Natalie Binczek, Michael Niehaus, Cornelia Ortlieb, Hubert Thüring, Geoffrey Winthrop Young


Hier (klicken) findet sich die aktuelle Bandübersicht auf der Website des Verlags Brill | Fink
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Schreibszenen_Cover_1 Martin Stingelin (Hrsg. unter Mitarbeit von Davide Giuriato und Sandro Zanetti): "Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum". Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte, München: Wilhelm Fink 2004 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 1).

Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
Buchinformation mit Klappentext hier als PDF:
Schreibszenen_Cover_2 Davide Giuriato, Martin Stingelin, Sandro Zanetti (Hrsg.): "SCHREIBKUGEL IST EIN DING GLEICH MIR: VON EISEN". Schreibszenen im Zeitalter der Typoskripte, München: Wilhelm Fink 2005 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 2).

Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
Buchinformation mit Klappentext hier als PDF:
Schreibszenen_Cover_3 Davide Giuriato, Martin Stingelin, Sandro Zanetti (Hrsg.): "System ohne General". Schreibszenen im digitalen Zeitalter, München: Wilhelm Fink 2006 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 3).

Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
Buchinformation mit Klappentext hier als PDF:
Schreibszenen_Cover_4 Daniela Langer: Wie man wird, was man schreibt. Sprache, Subjekt und Autobiographie bei Nietzsche und Barthes, München: Wilhelm Fink 2005 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 4).

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Schreibszenen_Cover_5 Davide Giuriato: Mikrographien. Zu einer Poetologie des Schreibens in Walter Benjamins Kindheitserinnerungen (1932-1939), München: Wilhelm Fink 2006 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 5).

Buchinformation mit Klappentext hier als PDF:
Rezension in der Germanistik hier als PDF:
Rezension im Arbitrium hier als PDF:
Rezension in der editio hier als PDF:

Rezensionen auf IASL-Online hier und hier.
Schreibszenen_Cover_6 Sandro Zanetti: "zeitoffen". Zur Chronographie Paul Celans, München: Wilhelm Fink 2006 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 6).

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Buchinformation mit Klappentext hier als PDF:

Rezension auf IASL-Online hier.
Schreibszenen_Cover_7 Thomas Fries, Peter Hughes, Tan Wälchli (Hrsg.): Schreibprozesse, München: Wilhelm Fink 2008 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 7). 
Schreibszenen_Cover_8 Rudolf Probst: (K)eine Autobiographie schreiben. Friedrich Dürrenmatts Stoffe als Quadratur des Zirkels, München: Wilhelm Fink 2008 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 8).
Schreibszenen_Cover_9 Davide Giuriato, Martin Stingelin, Sandro Zanetti (Hrsg.): "Schreiben heißt: sich selber lesen". Schreibszenen als Selbstlektüren, München: Wilhelm Fink 2008 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 9).

Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
Rezension in Info DaF hier als PDF:
Schreibszenen_Cover_10 Kurt Hahn: Ethopoetik des Elementaren. Zum Schreiben als Lebensform in der Lyrik von René Char, Paul Celan und Octavio Paz, München: Wilhelm Fink 2008 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 10).
Schreibszenen_Cover_11 Hubert Thüring, Michael Schläfli, Corinna Jäger-Trees, Thomas Feitknecht (Hrsg.): Anfangen zu schreiben. Ein kardinales Moment von Textgenese und Schreibprozeß im literarischen Archiv des 20. Jahrhunderts, München: Wilhelm Fink 2009 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 11).
Schreibszenen_Cover_12 Martin Stingelin, Matthias Thiele (Hrsg. unter Mitarbeit von Claas Morgenroth): Portable Media. Schreibszenen in Bewegung zwischen Peripatetik und Mobiltelefon, München: Wilhelm Fink 2009 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 12).
Schreibszenen_Cover_13 Cornelia Ortlieb: Friedrich Heinrich Jacobi und die Philosophie als Schreibart, München: Wilhelm Fink 2010 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 13).
Schreibszenen_Cover_14 Claas Morgenroth, Martin Stingelin, Matthias Thiele (Hrsg.): Die Schreibszene als politische Szene, München: Wilhelm Fink 2011
(= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 14).
Beat Röllin: Nietzsches Werkpläne vom Sommer 1885: eine Nachlass-Lektüre. Philologisch-chronologische Erschließung der Manuskripte, München: Wilhelm Fink 2012 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 15).

Malte Kleinwort: Der späte Kafka. Spätstil als Stilsuspension, München: Wilhelm Fink 2013 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 16).

Bernhard Metz: Die Lesbarkeit der Bücher. Typographische Studien zur Literatur, München: Wilhelm Fink 2016 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 17).
Urs Büttner, Mario Gotterbarm, Frederik Schneeweiss, Stefanie Seidel, Marc Seiffarth (Hrsg.): Diesseits des Virtuellen. Handschrift im 20. und 21. Jahrhundert, München: Wilhelm Fink 2015 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 18).
Dominik Barta: Autobiografieren. Erkenntnistheoretische Analyse einer literarischen Tätigkeit, München: Wilhelm Fink 2015 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 19).
Ludger Hoffmann, Martin Stingelin (Hrsg.): Schreiben. Dortmunder Poetikvorlesungen von Felicitas Hoppe; Schreibszenen und Schrift – literatur- und sprachwissenschaftliche Perspektiven, München: Wilhelm Fink 2016 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 20).

Klaus Müller-Wille: Sezierte Bücher. Hans Christian Andersens Materialästhetik, Wilhelm Fink 2017 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 21).

Svetlana Efimova: Das Schriftsteller-Notizbuch als Denkmedium in der russischen und deutschen Literatur, Wilhelm Fink 2018
(= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 22).

Jutta Müller-Tamm, Caroline Schubert, Klaus Ulrich Werner (Hrsg.): Schreiben als Ereignis  Künste und Kulturen der Schrift, Wilhelm Fink 2018 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 23).

Tobias Brücker: Auf dem Weg zur Philosophie. Friedrich Nietzsche schreibt «Der Wanderer und sein Schatten», Wilhelm Fink 2019
(= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 24).

Ganzes Buch hier als PDF:
Rüdiger Campe: Die Zeit der Evidenz und ihr Ende.
Lichtenbergs Schreib
szene, Wilhelm Fink 2022 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 25).
Kevin Kuhn: Die Ästhetik des Romanentwurfs, Wilhelm Fink 2020 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 26).
Lisa Müller: Schriftpoesie. Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings, Wilhelm Fink 2021 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 27).
Daniel Ehrmann und Thomas Traupmann (Hrsg.): Kollektives Schreiben, Wilhelm Fink 2021 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 28).

Ganzes Buch hier als PDF: PDF
Thorsten Gabler: Epistolo/Graphie. Studien zur Skriptural-Aisthetik brieflicher Kommunikation im 19. Jahrhundert (Bettine und Achim von Arnim; Theodor Fontane), Wilhelm Fink 2021 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 29).
Claas Morgenroth: Bleistiftliteratur, Wilhelm Fink 2022 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 30).

Karl Wolfgang Flender: Umschreibesysteme. Literarische Experimente mit digitalen Lese- und Schreibtechnologien um 2000, Wilhelm Fink 2023 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 31).








außerhalb der Reihe, aber mit klarem Bezug zum Projekt:
 
Prospero. Rivista di Culture Anglo-Germaniche, Trieste 2006 (= Sonderheft Schreiben und Übersetzen, hrsg. vom Martin Stingelin und Reimar Klein).
Davide Giuriato und Stephan Kammer (Hrsg.): Bilder der Handschrift. Die graphische Dimension der Literatur, Basel, Frankfurt am Main: Stroemfeld 2006.
Sandro Zanetti (Hrsg): Schreiben als Kulturtechnik. Grundlagentexte, Berlin: Suhrkamp 2012 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Nr. 2037).
Sandro Zanetti (Gast-Hrsg.): Words as Things / Wortdinge / Mots-choses (Zeitschrift figurationen 02/2013), Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2013.
Sandro Zanetti (Hrsg.): Improvisation und Invention. Momente, Modelle, Medien, Berlin, Zürich: diaphanes 2014.
Sandro Zanetti: Literarisches Schreiben. Grundlagen und Möglichkeiten, Ditzingen: Reclam 2022.

Davide Giuriato, Claas Morgenroth, Sandro Zanetti (Hrsg.): Noten zum „Schreiben“. Für Martin Stingelin zum 60. Geburtstag, Wilhelm Fink 2023.