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Buchreihe |
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Martin Stingelin (Hrsg.
unter Mitarbeit von Davide Giuriato und Sandro Zanetti): "Mir
ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum".
Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte,
München: Wilhelm Fink 2004 (= Zur Genealogie des
Schreibens, Bd. 1). Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF: Buchinformation mit Klappentext hier als PDF: |
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Davide Giuriato, Martin
Stingelin, Sandro Zanetti (Hrsg.): "SCHREIBKUGEL IST
EIN DING GLEICH MIR: VON EISEN". Schreibszenen im
Zeitalter der Typoskripte, München: Wilhelm Fink
2005 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 2). Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF: Buchinformation mit Klappentext hier als PDF: |
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Davide Giuriato, Martin
Stingelin, Sandro Zanetti (Hrsg.): "System ohne
General". Schreibszenen im digitalen Zeitalter,
München: Wilhelm Fink 2006 (= Zur Genealogie des
Schreibens, Bd. 3). Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF: Buchinformation mit Klappentext hier als PDF: |
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Daniela Langer: Wie
man wird, was man schreibt. Sprache, Subjekt und
Autobiographie bei Nietzsche und Barthes, München:
Wilhelm Fink 2005 (= Zur Genealogie des Schreibens,
Bd. 4). Buchinformation mit Klappentext hier als PDF: |
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Davide Giuriato: Mikrographien.
Zu einer Poetologie des Schreibens in Walter Benjamins
Kindheitserinnerungen (1932-1939), München: Wilhelm
Fink 2006 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd.
5). Buchinformation mit Klappentext hier als PDF: Rezension in der Germanistik hier als PDF: Rezension im Arbitrium hier als PDF: Rezension in der editio hier als PDF: Rezensionen auf IASL-Online hier und hier. |
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Sandro Zanetti:
"zeitoffen". Zur Chronographie Paul Celans,
München: Wilhelm Fink 2006 (= Zur Genealogie des
Schreibens, Bd. 6). Ganzes Buch hier als PDF: Buchinformation mit Klappentext hier als PDF: Rezension auf IASL-Online hier. |
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Thomas Fries, Peter Hughes, Tan Wälchli (Hrsg.): Schreibprozesse, München: Wilhelm Fink 2008 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 7). | |
Rudolf Probst: (K)eine Autobiographie schreiben. Friedrich Dürrenmatts Stoffe als Quadratur des Zirkels, München: Wilhelm Fink 2008 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 8). | |
Davide Giuriato, Martin
Stingelin, Sandro Zanetti (Hrsg.): "Schreiben heißt:
sich selber lesen". Schreibszenen als Selbstlektüren,
München: Wilhelm Fink 2008 (= Zur Genealogie des
Schreibens, Bd. 9). Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF: Rezension in Info DaF hier als PDF: |
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Kurt Hahn: Ethopoetik
des Elementaren. Zum Schreiben als Lebensform in der
Lyrik von René Char, Paul Celan und Octavio Paz,
München: Wilhelm Fink 2008 (= Zur Genealogie des
Schreibens, Bd. 10). |
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Hubert Thüring, Michael
Schläfli, Corinna Jäger-Trees, Thomas Feitknecht (Hrsg.):
Anfangen zu schreiben. Ein kardinales Moment von
Textgenese und Schreibprozeß im literarischen Archiv des
20. Jahrhunderts, München: Wilhelm Fink 2009 (= Zur
Genealogie des Schreibens, Bd. 11). |
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Martin Stingelin, Matthias Thiele (Hrsg. unter Mitarbeit von Claas Morgenroth): Portable Media. Schreibszenen in Bewegung zwischen Peripatetik und Mobiltelefon, München: Wilhelm Fink 2009 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 12). | |
Cornelia Ortlieb: Friedrich Heinrich Jacobi und die Philosophie als Schreibart, München: Wilhelm Fink 2010 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 13). | |
Claas Morgenroth, Martin
Stingelin, Matthias Thiele (Hrsg.): Die Schreibszene
als politische Szene, München: Wilhelm Fink 2011 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 14). |
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Beat Röllin: Nietzsches Werkpläne vom Sommer 1885: eine Nachlass-Lektüre. Philologisch-chronologische Erschließung der Manuskripte, München: Wilhelm Fink 2012 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 15). | |
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Malte Kleinwort: Der späte Kafka. Spätstil als Stilsuspension, München: Wilhelm Fink 2013 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 16). |
Bernhard Metz: Die Lesbarkeit der Bücher. Typographische Studien zur Literatur, München: Wilhelm Fink 2016 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 17). | |
Urs Büttner, Mario Gotterbarm, Frederik Schneeweiss, Stefanie Seidel, Marc Seiffarth (Hrsg.): Diesseits des Virtuellen. Handschrift im 20. und 21. Jahrhundert, München: Wilhelm Fink 2015 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 18). | |
Dominik Barta: Autobiografieren. Erkenntnistheoretische Analyse einer literarischen Tätigkeit, München: Wilhelm Fink 2015 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 19). | |
Ludger Hoffmann, Martin Stingelin (Hrsg.): Schreiben. Dortmunder Poetikvorlesungen von Felicitas Hoppe; Schreibszenen und Schrift – literatur- und sprachwissenschaftliche Perspektiven, München: Wilhelm Fink 2016 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 20). | |
Klaus Müller-Wille: Sezierte Bücher. Hans Christian Andersens Materialästhetik, Wilhelm Fink 2017 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 21). | |
Svetlana Efimova: Das
Schriftsteller-Notizbuch als Denkmedium in der
russischen und deutschen Literatur, Wilhelm Fink
2018 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 22). |
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Jutta Müller-Tamm, Caroline Schubert, Klaus Ulrich Werner (Hrsg.): Schreiben als Ereignis Künste und Kulturen der Schrift, Wilhelm Fink 2018 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 23). | |
Tobias Brücker: Auf dem Weg zur
Philosophie. Friedrich Nietzsche schreibt «Der Wanderer
und sein Schatten», Wilhelm Fink 2019 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 24). Ganzes Buch hier als PDF: |
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Rüdiger Campe: Die Zeit
der Evidenz und ihr Ende. Lichtenbergs Schreibszene, Wilhelm Fink 2022 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 25). |
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Kevin Kuhn: Die Ästhetik des Romanentwurfs, Wilhelm Fink 2020 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 26). | |
Lisa Müller: Schriftpoesie. Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings, Wilhelm Fink 2021 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 27). | |
Daniel Ehrmann und Thomas Traupmann
(Hrsg.): Kollektives Schreiben, Wilhelm Fink 2021
(= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 28). Ganzes Buch hier als PDF: |
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Thorsten Gabler: Epistolo/Graphie.
Studien zur Skriptural-Aisthetik brieflicher
Kommunikation im 19. Jahrhundert (Bettine und Achim von
Arnim; Theodor Fontane), Wilhelm Fink 2021 (= Zur
Genealogie des Schreibens, Bd. 29). |
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Claas Morgenroth: Bleistiftliteratur, Wilhelm Fink 2022 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 30). | |
Karl Wolfgang Flender: Umschreibesysteme. Literarische Experimente mit digitalen Lese- und Schreibtechnologien um 2000, Wilhelm Fink 2023 (= Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 31). | |
außerhalb der Reihe, aber mit klarem Bezug
zum Projekt: |
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Prospero. Rivista di Culture Anglo-Germaniche, Trieste 2006 (= Sonderheft Schreiben und Übersetzen, hrsg. vom Martin Stingelin und Reimar Klein). | |
Davide Giuriato und Stephan
Kammer (Hrsg.): Bilder
der Handschrift. Die graphische Dimension der Literatur,
Basel, Frankfurt am Main: Stroemfeld 2006. |
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Sandro Zanetti (Hrsg):
Schreiben als
Kulturtechnik. Grundlagentexte, Berlin: Suhrkamp
2012 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Nr. 2037). |
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Sandro Zanetti
(Gast-Hrsg.): Words as
Things / Wortdinge / Mots-choses (Zeitschrift figurationen
02/2013), Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2013. |
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Sandro Zanetti (Hrsg.): Improvisation und
Invention. Momente, Modelle, Medien, Berlin,
Zürich: diaphanes 2014. |
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Sandro Zanetti: Literarisches Schreiben. Grundlagen und Möglichkeiten, Ditzingen: Reclam 2022. | |
Davide Giuriato, Claas Morgenroth,
Sandro Zanetti (Hrsg.): Noten zum „Schreiben“. Für
Martin Stingelin zum 60. Geburtstag, Wilhelm Fink
2023. |
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